
Leitfaden zur Kristallisationsentwicklung

Möglichkeiten zur Senkung der Löslichkeit
Kristallisation wird durch die Senkung der Löslichkeit des Produkts in einer gesättigten Anfangslösung erreicht, und zwar durch:
- Kühlung
- Hinzufügen eines Anti-Lösungsmittels
- Verdampfung
- Eine Kombination der oben genannten Methoden
Eine andere häufig eingesetzte Methode zur Einleitung von Kristallisation besteht in einer chemischen Reaktion, bei der zwei oder mehr Reaktanten gemischt werden, um ein festes Produkt zu bilden, das im Reaktionsgemisch unlöslich ist. Ein geläufiges Beispiel hierfür ist die Reaktion einer Säure und einer Base zur Bildung eines Salzes.
Die gewählte Methode zur Kristallisation eines Produkts kann je nach der Anzahl von Faktoren variieren. Beispielsweise sind Proteinkristalle temperaturempfindlich, was Abkühlung und Verdunstung unmöglich macht, sodass das Hinzufügen eines Anti-Lösungsmittels hier die häufigste Kristallisationsmethode bleibt. Bei vielen Kristallisationsprozessen kann ein Abkühlen von Vorteil sein, da es umkehrbar ist. Im Fall einer nicht optimalen Durchführung kann die gesättigte Lösung erneut erwärmt werden.

Die Bedeutung von Löslichkeitskurven
Löslichkeitskurven (Abbildung rechts) werden häufig eingesetzt, um das Verhältnis von Löslichkeit, Temperatur und Lösungsmittelart darzustellen. Durch Auftragen der Temperatur gegen die Löslichkeit erstellen Wissenschaftler den Rahmen, den sie zur Entwicklung des gewünschten Kristallisationsprozesses benötigen. Hier ist die Löslichkeit des vorliegenden Materials in Lösungsmittel A hoch, sodass mehr Material je Masseeinheit des Lösungsmittels kristallisiert werden kann. Lösungsmittel C weist bei allen Temperaturen eine geringe Löslichkeit auf, was darauf schliessen lässt, dass es eventuell ein nützliches Anti-Lösungsmittel für dieses Material ist.
Sobald ein geeignetes Lösungsmittel ausgewählt ist, wird die Löslichkeitskurve zu einem wichtigen Instrument für die Entwicklung eines effizienten Kristallisationsprozesses. Mit diesen Informationen können die Anfangskonzentration und -temperatur oder der Anteil des Anti-Lösungsmittel gewählt, der theoretische Ertrag berechnet und die ersten wichtigen Entscheidungen zur Entwicklung der Kristallisation getroffen werden.

Messung der Löslichkeit
ParticleTrack, ein sondenbasiertes Instrument, das die Rate und den Grad der Änderungen von Partikelgrösse und -anzahl nachverfolgt, während Partikel im Prozess vorkommen, kann zur Messung der Löslichkeit und Breite des metastabilen Bereichs (MSZW) verwendet werden. Das Instrument bestimmt den genauen Punkt der Auflösung (Punkt in der Löslichkeitskurve) und den Keimbildungspunkt (Punkt auf der MSZW) bei verschiedenen Lösungskonzentrationen.
In einer Studie von Barrett und Glennon (Trans ICHemE, Vol. 80, 2002, S. 799-805) wird eine ungesättigte Lösung mit einer langsamen, festen Rate abgekühlt, bis der Keimbildungspunkt von ParticleTrack (Lasentec FBRM) gemessen wird, der auf einen Punkt in der MSZW verweist. Als nächstes wird die Lösung langsam erwärmt, bis der Punkt der Auflösung gemessen wird, der auf einen Punkt in der Löslichkeitskurve verweist. Anschliessend wird im System das Lösungsmittel hinzugefügt, um die Konzentration zu senken. Der Prozess wird dann wiederholt. Auf diese Art können die Löslichkeitskurve und die MSZW schnell über einen grossen Temperaturbereich hinweg gemessen werden.
In dieser Abbildung sind die Löslichkeitskurve und die metastabile Bandbreite(n) für Kaliumaluminiumsulfat dargestellt. Während die Löslichkeitskurve für ein bestimmtes System für Lösungsmittel und gelöste Substanzen thermodynamisch festgelegt ist, ist die metastabile Bandbreite eine kinetische Grenze, die sich je nach den Prozessparametern wie Abkühlrate, Bewegung oder Maßstab ändern kann. Durch die Charakterisierung der metastabilen Bandbreite unter einer Reihe von Prozessbedingungen können Wissenschaftler besser verstehen, wie ein Kristallisationsprozess bei verschiedenen Maßstäben oder bei einer Prozessstörung wahrscheinlich ablaufen wird. Abweichungen in der metastabilen Bandbreite unter verschiedenen Bedingungen können bedeuten, dass sich das System nicht gleichförmig verhält, was Keimbildungspunkt und Kinetik angeht. Solch ein Ergebnis kann die Möglichkeit rechtfertigen, den Prozess zu impfen, um den Keimbildungspunkt für jedes Experiment und jede Charge festzulegen.

Fallstudien zu Löslichkeit und MSZW
Dynamische Ansätze zur Bestimmung der Löslichkeit, wie etwa dieser, weisen gelegentlich eine beschränkte Genauigkeit auf, da eine schnelle Heizrate dazu führt, dass der genaue Punkt der Auflösung überschätzt wird. Statische Methoden, wie etwa gravimetrische Analysen, bieten manchmal eine höhere Genauigkeit, aber sind zeitaufwändiger und schwer umzusetzen. Zur Messung von Löslichkeitskurven können zahlreiche Techniken eingesetzt werden. Die jüngsten Forschungsprojekte mit dem Ziel, die Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln vorauszusagen, sind vielversprechend.

Technologien für Löslichkeit und MSZW
Kristallisationsverfahren bieten die einzigartige Möglichkeit, gezielt eine optimierte Kristallgrösse und Formverteilung zu kontrollieren. Hierdurch können Filtrations- und Trockenzeiten dramatisch reduziert, Lager- und Transportbedarf sowie Haltbarkeitsprobleme beseitigt und ein konsistenter und wiederholbarer Prozess zu niedrigeren Kosten gewährleistet werden.

"Best Practices" der Kristallisation
Diese Literaturübersicht zum Thema Kristallisation bietet eine Zusammenfassung, die Leitlinien zum Verständnis und zur Optimierung der anspruchsvollen Grundverfahren der Kristallisation und Fällung enthält.

Leitfaden zur effektiven Prozessentwicklung
In dieser Reihe an White Papern werden grundlegende und fortschrittliche Strategien zur Optimierung der Kristallgrösse und Formverteilung erläutert.

Verwendung von Bildanalysen zur Optimierung der Kristallisation
Erfahren Sie, wie ein bildbasiertes Prozesstrending die Kristallisationszykluszeit reduzieren und die Qualität steigern kann und zugleich die Kristallgrösse und -form beibehält.
Applikationen
Bausteine von Kristallisationsanwendungen
Polymorphie ist ein häufiges Phänomen vieler kristalliner Feststoffe in der Pharma- und feinchemischen Industrie. Wissenschaftler kristallisieren bewusst ein gewünschtes Polymorph, um die Eigenschaften bei der Isolierung zu verbessern, Herausforderungen bei nachgelagerten Prozessen zu überwinden, die Bioverfügbarkeit zu erhöhen oder Patentkonflikte zu vermeiden. Durch die Identifikation polymorpher und morphologischer Transformationen in situ und in Echtzeit werden unerwartete Prozessprobleme, nicht konforme Produkte und kostspielige Wiederaufbereitungen von Material vermieden.
Wissenschaftler rekristallisieren hochwertige chemische Verbindungen, um ein Kristallprodukt mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften bei optimaler Prozesseffizienz zu erzeugen. Es sind sieben Schritte erforderlich, um den idealen Rekristallisationsprozess zu entwerfen. Dieser reicht von der Auswahl des richtigen Lösungsmittels bis zum Erhalt eines trockenen Kristallprodukts. Dieser Rekristallisationsleitfaden erklärt Schritt für Schritt, wie ein Rekristallisationsprozess entwickelt wird. Es wird erläutert, welche Informationen auf welcher Ebene der Rekristallisation erforderlich sind und wie wesentliche Prozessparameter gesteuert werden können.
Löslichkeitskurven werden häufig eingesetzt, um das Verhältnis von Löslichkeit, Temperatur und Lösungsmittelart darzustellen. Durch Auftragen der Temperatur gegen die Löslichkeit können Wissenschaftler den Parameterraum erstellen, den sie zur Entwicklung des gewünschten Kristallisationsprozesses benötigen. Sobald ein geeignetes Lösungsmittel ausgewählt ist, wird die Löslichkeitskurve zu einem wichtigen Instrument für die Entwicklung eines effizienten Kristallisationsprozesses.
Wissenschaftler und Ingenieure können Kristallisationsprozesse kontrollieren, indem sie den Grad der Übersättigung während des Prozesses vorsichtig anpassen. Die Übersättigung ist die treibende Kraft für die Keimbildung und das Wachstum der Kristallisation und bestimmt schliesslich die finale Kristallgrössenverteilung.
In-Process sondenbasierte Technologien werden eingesetzt, um Partikelgrössen und Formänderungen bei voller Konzentration ohne erforderliche Verdünnung oder Aufbereitung nachzuverfolgen. Durch die Verfolgung der Rate und des Änderungsgrades von Partikeln und Kristallen in Echtzeit können die korrekten Prozessparameter für die Kristallisationsleistung optimiert werden.
Das Impfen ist einer der kritischsten Schritte bei der Optimierung des Kristallisationsverhaltens. Bei der Entwicklung einer Impfstrategie sind zahlreiche Parameter zu berücksichtigen, z. B. die Impfkristallgröße, Impfmenge (Masse) und Temperatur bei der Zugabe der Impfung. Diese Parameter werden in der Regel gemäß der Prozesskinetik und den gewünschten abschließenden Partikeleigenschaften optimiert und müssen während des Scale-Ups und Technologietransfers konsistent bleiben.
Die Flüssig-Flüssig-Phasentrennung, auch Ausölen genannt, ist ein häufig schwierig zu erkennender Partikelmechanismus, der bei Kristallisationsprozessen auftreten kann. Erfahren Sie mehr.
Milling of dry powders can cause significant yield losses and can generate dust, creating health and safety hazards. In response to this, wet milling produces particles with a specifically designed size distribution. It is now common to employ high shear wet milling to break large primary crystals and agglomerates into fine particles.
Bei einer Anti-Lösungsmittel-Kristallisation wirken sich die Lösungsmittelzugaberate, der Zugabeort und die Mischung auf die lokale Übersättigung in einem Gefäss oder einer Pipeline aus. Wissenschaftler und Ingenieure ändern die Kristallgrösse und -anzahl durch Anpassung des Anti-Lösungsmittelzugabeprotokolls und des Übersättigungsniveaus.
Das Abkühlprofil hat einen grossen Einfluss auf die Übersättigung und die Kristallisationskinetik. Die Prozesstemperatur ist optimiert, um die Oberfläche der Kristalle für ein optimales Wachstum gegenüber der Keimbildung anzupassen.Modernste Techniken bieten eine Temperaturregelung zur Änderung der Übersättigung und der Kristallgröße und -form.
Eine veränderte Skalierung oder wechselnde Mischbedingungen in einem Kristallisator können sich direkt auf die Kinetik des Kristallisationsverfahrens und die Endgröße der Kristalle auswirken. Die Auswirkungen der Wärme- und Massenübertragung spielen eine erheblich Rolle für Kühl- und Anti-Solventien-Systeme, bei denen Temperatur- und Konzentrationsgradienten zu einer Inhomogenität im vorwiegenden Übersättigungsniveau führen können.
Design robuster und nachhaltiger chemischer Prozesse für den beschleunigten Transfer auf Pilotanlagen und die Produktionsebene
In-situ-Studien zur Kinetik chemischer Reaktionen verbessern das Verständnis von Reaktionsmechanismen und -pfaden durch die Echtzeit-Erfassung der Konzentrationsabhängigkeiten zwischen reagierenden Komponenten. Durch kontinuierliche Datenerfassung während der Reaktion können Geschwindigkeitsgleichungen aufgrund der aussagekräftigen Daten mit weniger Versuchen berechnet werden. Bei der kinetischen Analyse des Reaktionsverlaufs (Reaction Progression Kinetics Analysis, RPKA) werden In-situ-Daten unter synthetisch relevanten Konzentrationen verwendet und Informationen während des gesamten Versuchs erfasst. Dadurch wird eine genaue Beschreibung des gesamten Reaktionsverhaltens gewährleistet.
Die Proteinkristallisation ist der Vorgang beziehungsweise die Methode zur Erzeugung strukturierter, geordneter Gitter für häufig komplexe Makromoleküle.
Lactose crystallization is an industrial practice to separate lactose from whey solutions via controlled crystallization.
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