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Leitfaden: Sechs Schritte zur Vermeidung von Verunreinigungen in Lebensmitteln

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Leitfaden zur Stärkung der Lebensmittelsicherheit

Der Leitfaden „Sechs Schritte zur Vermeidung von Verunreinigungen durch Fremdkörper“ analysiert die Verfahren zur Kontrolle der Lebensmittelqualität und zur Reduzierung des Risikos von Rückrufaktionen durch fremdkörperhaltige Produkte. 

Erfahren Sie mehr über die Ursachen von Sicherheitsverletzungen und die potenziellen Auswirkungen einer Lebensmittelverunreinigung. Hinzu kommen wichtige Trends in Bezug auf die Sicherheit von Lebensmitteln. Dieser Leitfaden richtet sich an Hersteller, die nach Lösungen zur Vermeidung von Lebensmittelverunreinigungen während des Produktionsprozesses suchen. Er bietet Unterstützung in folgenden Bereichen:

  1. Einblick in die Ursachen von Verunreinigungen 
  2. Identifizierung von Schwachstellen 
  3. Implementierung wirksamer Schutzmaßnahmen
  4. Auswahl der geeigneten Inspektionstechnologie 
  5. Zukunftssichere Gestaltung Ihrer Produktion
  6. Implementierung von Digitalisierung 

Der Leitfaden erläutert die Lösungsansätze für die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und zukunftssichere Fremdkörpererkennung, um die Effizienz von Produktionslinien und die Kontrolle des Managements zu verbessern.

 

Jeder Lieferant von Einzelhandelsunternehmen ist sich der Bedeutung von erstklassiger Produktqualität bewusst. Die Ausübung gebührender Sorgfalt bei der Vermeidung von Verunreinigungen durch Fremdkörper kann dazu beitragen, Lieferantenverträge zu gewinnen.  

Es gibt viele mögliche Ursachen für die Verunreinigung von Produkten mit Fremdkörpern. Metall, Kunststoff und Glas sind die mit Abstand häufigsten Arten von Fremdkörpern. Sie gelangen hauptsächlich auf folgenden Wegen in ein Produkt:

  • Über angelieferte Rohmaterialien
  • Versehentlich durch Mitarbeiter (z. B. persönliche Gegenstände)
  • Wartungsarbeiten an bzw. in unmittelbarer Nähe der Produktions- oder Verarbeitungslinie
  • Funktionsstörung oder Beschädigung von Anlagen während des Herstellungs- und Verpackungsprozesses 

Fremdkörper, die in Rohmaterialien enthalten sind oder während des Produktionsprozesses in das Produkt gelangen, können Ausfallzeiten verursachen, die Gesundheit der Verbraucher gefährden oder andere Produktionsanlagen beschädigen. 

Im Falle einer Rückrufaktion drohen potenziell schwerwiegende Konsequenzen, darunter kostspielige Schadensersatzforderungen, die dem Ruf der Marke schaden.  

Angesichts der zunehmenden Anzahl an Rückrufaktionen ist äußerst wichtig, dass Markeninhaber bzw. Hersteller das Thema Lebensmittelsicherheit und Transparenz entschlossen angehen. Sie müssen die Arten der eventuell auftretenden Fremdkörper, die Schwachstellen in der Produktion und die erforderlichen Schutzmaßnahmen identifizieren. Einblicke in die Art der potenziellen Risiken und die möglichen Quellen einer Verunreinigung erleichtern die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Vorbeugung.

Programme zur Kontrolle der Lebensmittelqualität nutzen Inspektionstechnologien für die Erkennung und Ausschleusung von Fremdkörpern an verschiedenen Stellen im Fertigungsprozess. Die Auswahl der geeigneten Detektionstechnologie − Metallsuchtechnik oder Röntgeninspektion − ist von den jeweiligen Anforderungen abhängig. In einigen Fällen können beide Technologien für den Einsatz an der Verpackungslinie eines Unternehmens geeignet sein.  

Zukunftssichere Technologien und Detektionlösungen schaffen zusätzliches Vertrauen bei der Vermeidung von Verunreinigungen durch Fremdkörper − sowohl in aktuellen Produktionsumgebungen als auch im Hinblick auf sich ändernde Anforderungen.