Reduzierung des Risikos der Nichtkonformität | METTLER TOLEDO
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Reduzierung des Risikos der Nichtkonformität – Kostenloser Download

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Sieben Wege, wie Service-Support Hersteller bei der Zertifizierung für Lebensmittelsicherheit unterstützen kann

Das White Paper „7 einfache Maßnahmen zur Reduzierung des Risikos der Nichtkonformität“ zeigt auf, wie der Einsatz von Produktinspektionssystemen und kontinuierlichem Support durch den Systemanbieter Hersteller bei der Erfüllung geltender Standards und Vorschriften unterstützt.

Produktinspektionssysteme können Herstellern die Konformität mit globalen Standards und Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit erleichtern. Voraussetzung ist allerdings, dass die Systeme ordnungsgemäß installiert, betrieben und gewartet werden. Dieses White Paper erläutert, wie Service- und Supportmaßahmen Hersteller entscheidend dabei unterstützen, das Risiko der Nichtkonformität zu senken. Dabei werden sieben Schwerpunktbereiche betrachtet:

  1. Professionelle Systeminstallation
  2. Jährliche Leistungsverifizierung
  3. Verwendung zertifizierter Testkörper und -gewichte
  4. Effektive Mitarbeiterschulung
  5. Bedarfsgerechte Verwendung von Original-Ersatzteilen
  6. Upgrades älterer Systeme
  7. Abschluss von Serviceverträgen

Für weitere Informationen, laden Sie hier das White Paper herunter.

Verbraucher weltweit machen sich zunehmend Gedanken über die Sicherheit von Lebensmitteln. Damit wächst der Druck auf die Hersteller, das Risiko der Nichtkonformität zu senken. Auch wenn die globale Lebensmittellieferkette weitgehend sicher ist, zeigen Lebensmittelskandale und Produktrückrufe immer wieder die potenzielle Gefahr einer Verunreinigung von Lebensmitteln durch Krankheitserreger oder Fremdkörper auf.

Eine von der Global Food Safety Initiative (GFSI) anerkannte Zertifizierung wird für Hersteller immer wichtiger, um Verbrauchern und Handelsunternehmen das sichere Gefühl zu geben, dass nur für den gefahrlosen Verzehr geeignete Lebensmittel die Produktionslinien verlassen. Darüber hinaus müssen die Hersteller auf ihren jeweiligen Zielmärkten geltende nationale und internationale Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit erfüllen, wie z. B. den FSMA in den USA, die ANVISA-Bestimmungen in Brasilien und den Food Standards Act in der EU. All diesen Bestimmungen gemeinsam ist die obligatorische Schaffung einer Produktionsumgebung, in der das Risiko einer Produktverunreinigung minimiert wird.

Die Verletzung von Standards und Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit birgt vielfältige Risiken: Verunreinigte Produkte können in den Handel gelangen, und nicht bestandene Audits können die Kündigung von Lieferverträgen durch Handelsunternehmen zur Folge haben. Desweiteren drohen Geldbußen, kostspielige Rückrufaktionen und eine unwiderrufliche Schädigung des Unternehmensrufs.

 

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