specialized pipetting

Spezialpipetten

Übertragung großer Volumina sowie flüchtiger, viskoser oder dichter Flüssigkeiten

Spezialpipetten werden für flüchtige, viskose und dichte Flüssigkeiten sowie zur Übertragung großer Flüssigkeitsvolumen im Labor verwendet. Diese Geräte unterstützen Sie bei speziellen Liquid Handling-Aufgaben im Labor. Rainin liefert ein umfangreiches Sortiment an Spezialpipetten, wie etwa Direktverdrängerpipetten, Repetierpipetten, serologische Pipettoren, Flaschenaufsatz-Dispenser und Benchtop-Vakuum-Absaugsysteme.

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METTLER TOLEDO unterstützt Sie während der gesamten Lebensdauer Ihrer Pipetten – von Anleitungen zur guten Pipettiertechnik über vorbeugende Wartung und Kalibrierung bis zur Gerätereparatur.

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FAQs

Was ist spezielles Pipettieren?

Für spezielle Anwendungen und problematische Flüssigkeiten bietet Rainin hochwertige Spezialgeräte, die den Flüssigkeitstransfer optimieren.

Bei Rainin finden Sie das richtige Instrument für Ihre Liquid Handling-Anwendung, von Direktverdrängerpipetten und Repetierpipetten bis zu serologischen Pipetten-Controllern und Instrumenten zum Dosieren großer Flüssigkeitsvolumen.

Was ist Pipettieren nach dem Prinzip der Direktverdrängung?

Pipetten können nach der Methode klassifiziert werden, mit der sie flüssige Proben aufnehmen und dosieren. Eine dieser Methoden ist die Direktverdrängung. Pipetten mit Direktverdrängung verwenden einen Einwegkolben und ein Kapillarsystem (auch bekannt als Dispenserspitze), um einen physikalischen Hohlraum des gewünschten Volumens herzustellen. Der Kolben hat unmittelbaren Kontakt mit der Probe. Wenn der Kolben nach oben bewegt wird, wird die Flüssigkeit in die Kapillare gezogen.

Was ist eine Repetierpipette?

Eine Repetierpipette ist ein Beispiel für eine Pipette, die eine Direktverdrängungsmethode zum Dosieren von Flüssigkeiten verwendet. Sie können große Mengen flüssiger Proben aufnehmen, die dann in mehreren gleich großen Aliquoten dosiert werden. Die Pipetten sind in elektronischer oder manueller Ausführung erhältlich und verwenden Dispenser-Spitzen mit zahlreichen unterschiedlichen Volumina.

Was ist ein Pipetten-Controller?

Es gibt spezifische Anwendungen, die eine Übertragung von Makrovolumen (d. h. V > 1 ml), jedoch keine hohe Genauigkeit erfordern. Das Mischen von Zellen in einem Kolben, der Transfer von Nährstoffen, das Aliquotieren von Wasser aus einer Glasflasche sind einige Beispiele für solche Tätigkeiten. Pipetten-Controller verwenden Einwegspitzen mit einem Volumen von 1 bis 50 ml. Diese Verbrauchsmaterialien können aus Kunststoff und/oder Glas bestehen.

Pipetten-Controller können manuelle oder elektronische Geräte sein, die eine Saugleistung für serologische Glas- oder Kunststoffpipetten erzeugen. Der Hauptunterschied zwischen einer Pipette und einem Pipetten-Controller besteht darin, dass der Benutzer entscheidet, ob das mit einem Pipetten-Controller aufgenommene Volumen erreicht wird, während eine nach mechanischem Prinzip arbeitende Pipette ein vom Benutzer eingestelltes Volumen aufnimmt/abgibt.

Wozu soll ich einen Flaschenaufsatz-Dispenser verwenden? Sind diese Geräte sicher?

Einige Flüssigkeiten im Labor (z. B. ätzende oder giftige Flüssigkeiten) werden aufgrund ihrer Eigenschaften am besten in Abzugs- oder Sicherheitsschränken gelagert und nicht im Labor umhergetragen. Für die sichere Übertragung relativ kleiner Mengen dieser Flüssigkeiten sind Flaschenaufsatz-Dispenser sehr nützlich. Der Dispenser arbeitet mittels einer Pumpe. Neuere Ausführungen sorgen für eine genaue und sichere Übertragung „gefährlicher“ Flüssigkeiten in Aliquoten bis zu 50 ml.