Fallstudie Reinwassergeräte
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Auswahl der richtigen Reinwassergeräte

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Fallstudie zur Aufrechterhaltung des Betriebs bei Reinwasserprojekten

Fallstudie Reinwassergeräte
Fallstudie Reinwassergeräte

Bei der Wahl der richtigen Geräte, die messen, ob Verunreinigungen aus Zusatzwasser in Kraftwerken entfernt wurden, gilt es, solche mit hochempfindlichen und schnell ansprechenden Online-Sensoren auszuwählen. Für das Wassersystem eines US-amerikanischen Kraftwerks liefert METTLER TOLEDO seine einzigartig zuverlässigen, digitalen pH-Sensoren.

Diese Fallstudie gibt Einblick in das Projekt, die Herausforderungen und die Lösung.

Ein grosses US-amerikanisches Elektrizitäts- und Erdgasunternehmen versorgt drei Millionen Stromkunden und eine Million Erdgaskunden mit einem umfassenden Angebot an energiebezogenen Produkten und Dienstleistungen. Für den Einbau neuer Umkehrosmose- und Entmineralisierungssysteme in ihrem Werk wurde ein renommierter kanadischer Anbieter ausgewählt.

Der Wassersystemlieferant und das Energieunternehmen einigten sich zunächst darauf, die neuen Geräte mit pH- und Leitfähigkeitsüberwachungssystemen eines anderen Anbieters auszustatten.
 

Eine wichtige Voraussetzung für die Wassersystemanbieter war es, sicherzustellen, dass die Wasser-Entmineralisierung kontinuierlich weiterlaufen konnte. Jegliche Stillstandzeiten des Systems und der Überwachungsanlagen könnten zu erheblichen Verunreinigungen im Wasser und Beschädigungen teurer Anlagen führen.

Der Anbieter war auch am Intelligent Sensor Management (ISM®) von METTLER TOLEDO interessiert und organisierte eine Vorführung für sich und Vertreter des Kraftwerks, um Informationen über die Vorzüge dieser Technologie zu erhalten. Damit der Anlagenbauer weiterhin wettbewerbsfähig bleibt, musste er Geräte bereitstellen, die den Kunden dabei helfen, diese Anforderungen zu erfüllen.