Wissenschaftler müssen schnell und genau arbeiten, um wirtschaftlich realisierbare Prozesse in verschiedenen Maßstäben zu entwickeln. Dabei werden die Leistungen unter strikten regulatorischen Vorgaben erbracht. Außerdem stehen für detaillierte wissenschaftliche Untersuchungen in der Regel nur wenig Zeit und Material zur Verfügung. Insgesamt handelt es sich also um komplexe Anforderungen, sodass Wissenschaftler innovative Methoden finden müssen, mit denen sie die zentralen Fragen beantworten können. Die folgenden Referenzen und Materialien beschreiben, wie Wissenschaftler diese schwierige Aufgabe angehen.
Es werden zwei vor kurzem veröffentlichte Beispiele von Forschern bei Bristol-Myers Squibb, im Scripps Research Institute und an der University of Wisconsin gezeigt. In den Beispielen wird diskutiert, wie In-situ-FTIR-Spektroskopie in Verbindung mit herkömmlichen Offline-Analysetechniken verwendet wurde, um wertvolle Einblicke, mechanistisches Verständnis und Modellvalidierung der untersuchten chemischen Reaktionen zu gewinnen.
This free Citation List presents an extensive list of peer-reviewed publications related to the use of in-situ ReactIR spectroscopy for the advancement of chemical development, providing a valuable resource for researchers, students, and anyone interested in this fascinating field of study.
„Wie kann mit geringerem Aufwand mehr erreicht werden“ – dies ist eine in chemischen Entwicklungslabors ständig gestellte Frage, da Forscher chemische Produkte schnell und kostengünstig bereitstellen müssen. In unserem neuen, kostenlosen White Paper befassen wir uns damit, wie Sie in kürzerer Zeit umfassende Reaktionsinformationen erlangen können.
In dieser Fallstudie wird beschrieben, wie Forscher bei Novartis ein besseres Verständnis der Einflussfaktoren von unter Druck ablaufenden Hydrierungsreaktionen gewinnen konnten. Die Hydrierung wird prinzipiell von verschiedenen Faktoren beeinflusst, u. a. Katalysator, Katalysatorbeladung, Lösemittel, Reinheit des Substrats, Temperatur und Druck.
Die In-situ Mid-FTIR-Reaktionsüberwachung in Echtzeit führt zu einem besseren Verständnis der Aktivität und Robustheit von Katalysatoren. Forscher an der Universität Tokio wenden dieses Know-how auf einen neuen Tandem-Prozess zur Hydroformylierung/Hydrierung an.
In-situ-FTIR-Spektrometer ermöglichen Wissenschaftlern Einblicke in ihre Reaktionen und Prozesse in einer Vielzahl von Anwendungen. Optimieren Sie Reaktionsvariablen mit Inline-FTIR-Instrumenten.
Herausforderungen beim Gewinnen von Erkenntnissen über chemische Reaktionen
