METTLER TOLEDO bietet langlebige und zuverlässige Titrationssensoren, die für die genaue Berechnung von Substanzkonzentrationen in Proben entscheidend sind. Diese Sensoren sind in verschiedenen Ausführungen und mit perfekt abgestimmten Referenzsystemen, Glasmembranen und Diaphragmen erhältlich und eignen sich für verschiedene Anwendungen wie die Karl-Fischer-Titration. Die richtige Kombination aus METTLER TOLEDO Titrationssensor und Titrator bietet die perfekte Lösung für spezifische Segmentanwendungen.
Der Sensor-Chip im Elektroden-Kopf speichert Daten wie den Elektroden-Typ, Seriennummer, Kalibrierdaten und Nutzungsdauer, die beim Anschließen automatisch vom Titrator ausgelesen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass ohne Zutun des Bediener nur die richtigen Elektrode mit den spezifischen, gültigen Daten verwendet wird.
Neben der handwerklichen Erfahrung sorgt der maximale Nutzen automatisierter Fertigungsmethoden für die gleichbleibend hohe Qualität der Sensoren.
Keine Elektrode verlässt die Produktionsstätte ungetestet. Erst nach erfolgreichem Abschluss der Endprüfung erhalten die Sensoren ihre individuellen Qualitätszertifikate und sind versandbereit. Strenge Richtlinien bezüglich der Steilheit oder des Glaswiderstands der Membran der pH-Sensoren garantieren ultimative Leistung.
Das METTLER TOLEDO ARGENTHAL-Ag™/AgCl-Referenzsystem mit Silber-Ionenfalle hält den Referenzelektrolyten vollständig frei von Silberionen und verhindert so die Ausfällung mit Sulfid-, Protein- oder TRIS-pufferhaltigen Lösungen.
Wir unterstützen und warten Ihre Messgeräte über den gesamten Lebenszyklus, von der Installation über die vorbeugende Wartung und Kalibrierung bis hin zur Gerätereparatur.
METTLER TOLEDO bietet eine Vielzahl von Titrations-Sensoren oder Elektroden an, die für pharmazeutische Anwendungen geeignet sind. Die Auswahl der richtigen Titrations-Sensoren ist wichtig. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.
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METTLER TOLEDO bietet vielseitige und zuverlässige Titrations-Sensoren oder Elektroden für Ölanwendungen. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt.
Für weitere Informationen zu Anwendungsbeispielen im Zusammenhang mit Standardtestmethoden wie ASTM, IP und DIN ISO laden Sie bitte das Datenblatt herunter.
Bei der Wasserbestimmung nach Karl Fischer wird eine polarisierte Platin-Doppelstiftelektrode verwendet, um das Vorhandensein von Wasser in einer Probe nachzuweisen. Die Elektrode besteht aus zwei Platinstiften, die ständig mit einem Strom (Ipol) polarisiert werden, während das zur Aufrechterhaltung dieses Stroms erforderliche Potenzial überwacht wird. An einem der Stifte werden Iodmoleküle zu Iodid-Ionen reduziert, während am anderen Stift Iodid-Ionen wieder zu Iod oxidiert werden. Dieser Prozess führt zu einem verstärkten Fluss von Ladungsträgern, wodurch sich das erforderliche Potenzial verringert. Wenn Wasser in der Probe vorhanden ist, werden alle Iodmoleküle verbraucht, was zu einem höheren Potenzial führt. Daher kann durch die Messung der Potenzialänderung die Menge des Wassers in der Probe genau bestimmt werden.
Um eine optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung entscheidend. Im Folgenden finden Sie einige allgemeine Hinweise zur richtigen Wartung eines Titrationssensors:
Wenn Sie an weiteren Details interessiert sind, können Sie unseren GTP-Leitfaden für Titrations-Sensoren herunterladen.