Die Anforderungen an Messungen von Pharmawasser wurden im letzten Jahrzehnt drastisch überarbeitet. Um die Fertigungseffizienz global zu verbessern, entwickelte die US-amerikanische Pharmakopoeia neue Anforderungen für Wasser für Injektionszwecke und gereinigtes Wasser und schrieb (zuerst in der USP 23 im November 1996) vor, dass die antiquierten nasschemischen Verfahren durch Leitfähigkeits- <645> und TOC- <643> Messungen zu ersetzen seien. Diese Anforderungen sind in darauf folgenden USP-Revisionen zwar relativ unverändert geblieben, hatten jedoch gravierende Auswirkungen für die für diesen Zweck gelieferten Instrumente.
Die USP initiierte in der Folge globale Harmonisierungsanstrengungen mit der Europäischen Pharmakopoeia (EP), der Japanischen Pharmakopoeia (JP) und der Chinesischen Pharmakopoeia (CP), um eine weltweite Konsistenz in die Anforderungen an Pharmawasser auf den Weg zu bringen. Mettler-Toledo Thornton nimmt hierbei die Rolle eines Weltmarktführers für Harmonisierungsaktivitäten in Bezug auf Leitfähigkeits- und TOC-Messungen ein.
In-line-Messung gleichbleibende Qualität von Charge zu Charge