Inspektion von losen Lebensmitteln mit Röntgeninspektions- und Metallsuchsystemen | METTLER TOLEDO
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Optimierte Inspektion loser Lebensmittel

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Erfahren Sie, wie die Inspektion von Schüttgütern die Gesundheit der Verbraucher und den Markenruf schützt.

Inspektion von losen Lebensmitteln
Inspektion von losen Lebensmitteln

Dieses White Paper analysiert die Vorteile der Inspektion von losen Lebensmitteln und nennt wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die Erkennungsempfindlichkeit von Inspektionssystemen an Schüttgut-Produktionslinien haben. Anhand typischer Beispiele für Schüttgutanwendungen wird aufgezeigt, welche Inspektionstechnologien verfügbar sind und wie diese zur Minimierung von Fehlausschleusungen beitragen.

Röntgeninspektions- und Metallsuchsysteme weisen Unterschiede in der Inspektionsleistung auf, die direkte Auswirkung auf die Empfindlichkeit haben. Darüber hinaus sind verschiedene Bandmaterialien, Produkttransfer-Optionen und automatische Ausschleussysteme erhältlich, um eine optimale Inspektion loser Lebensmittel sicherzustellen. Hersteller, die sich vor der Auswahl und Installation eines Produktinspektionssystems eingehend über diese Aspekte informieren, können effektiv Produktverluste minimieren, Kosten sparen und die Produktivität steigern.

Dieses White Paper behandelt ausführlich folgende Schwerpunkte:

  • Was spricht für die Inspektion loser Lebensmittel?
  • Wie werden an einer Schüttgut-Produktionslinie kritische Kontrollpunkte (CCP) für ein Produktinspektionssystem eingerichtet?
  • Welche Vorteile bietet die Inline-Inspektion loser Lebensmittel?
  • Welche Faktoren beeinflussen die Erkennungsempfindlichkeit von Inspektionssystemen an Schüttgut-Produktionslinien?
  • Welche Technologie – Metallsuchtechnik, Röntgeninspektion oder beides?

Der letzte Abschnitt des White Papers beinhaltet Verfahren zum Testen von Röntgeninspektionssystemen, Freifall-Metallsuchsystemen und Systemen mit Transportband. Die Tests dienen dazu, jederzeit die Einhaltung der festgelegten Empfindlichkeitsstandards und die zuverlässige Ausschleusung verunreinigter Produkte sicherzustellen.

Für weitere Informationen, laden Sie hier das White Paper herunter.

In der Regel überprüfen Inspektionssysteme für Schüttgut die Produkte in loser Form, bevor diese verpackt oder einem Fertigprodukt als Zutat beigegeben werden. In einigen Fällen jedoch erfolgt die Inspektion möglicherweise am Ende des Produktionsprozesses, um das Risiko weiterer Verunreinigungen zu minimieren.

Die Inspektion loser Lebensmittel vor der Endverarbeitung und Verpackung birgt zahlreiche Vorteile. Fremdkörper sind häufig am Beginn der Produktionslinie am größten und damit am einfachsten zu erkennen. Indem Hersteller Fremdkörper in einer frühen Prozessphase identifizieren, können sie Produkte wieder der Produktionslinie zuführen, bevor sie einen weiteren Wertzuwachs erfahren, und die Qualitätskontrolle der Lieferanten überwachen. Sie sparen außerdem Zeit und Geld, indem Beschädigungen nachgeschalteter Produktionsanlagen durch größere Fremdkörper vermieden werden.

Bei Röntgeninspektionssystemen ist die Erkennungsempfindlichkeit am Anfang der Produktion, wenn unverarbeitete, lose Produkte mit geringerer Tiefe und homogenerer Struktur geprüft werden können, in der Regel höher. Die Produkttiefe hingegen hat keine Auswirkung auf die Erkennungsempfindlichkeit gegenüber Metallfremdkörpern. Im Falle kleiner Packungen kann die Empfindlichkeit sogar höher sein als bei losen Produkten. Dennoch eignen sich Metallsuchgeräte hervorragend für die Inspektion loser, frei fallender Produkte und weisen selbst bei höchsten Geschwindigkeiten eine sehr hohe Empfindlichkeit gegenüber sämtlichen Metallarten auf.