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White Paper

CRISTAL-Standards für Landwirtschaft und Logistik

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Einblick in die Standards zur Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette für Agrochemikalien

Standards für Landwirtschaft und Logistik
Standards für Landwirtschaft und Logistik

Dieses White Paper bietet Einblick in die CRISTAL-Initiative (Communicating Reliable Information and Standards for Agriculture and Logistics). CRISTAL war ursprünglich als Rahmenwerk für die Kommunikation in der europäischen Agrarchemie-Industrie gedacht. Die jüngste Ausgabe der Standards beweist jedoch, dass CRISTAL auf jede beliebige Lieferkette im Agrarbereich anwendbar ist.

CRISTAL soll vollständige Transparenz entlang der Lieferkette schaffen und so den einfachen elektronischen Handel, d. h. den Kauf und Verkauf von Agrochemikalien und anderen Agrarprodukten im Internet ermöglichen. Zusätzliche Vorteile sind die einfachere Identifizierung gefälschter Produkte sowie die verbesserte Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette dank Serialisierung und Aggregation.

Dieses White Paper behandelt folgende Schwerpunktthemen:

  • Was ist CRISTAL?
  • Welche Richtlinien beinhaltet CRISTAL?
  • Welche Folgen ergeben sich für die Etikettengestaltung in der Logistik?
  • Wie sieht die Zukunft des Pflanzenbaus und der Rückverfolgbarkeit aus?

Für weitere Informationen, laden Sie hier das White Paper herunter.

Die CRISTAL-Standards bewirken weit mehr als nur die Rückverfolgbarkeit von Pflanzenschutzmitteln. Sie dienen als mögliche Grundlage für die Implementierung von Standards zur Rückverfolgbarkeit für die gesamte Agrarlieferkette. Angesichts des technologischen Fortschritts im Pflanzenbau, insbesondere auf genetischer Ebene, gewinnt die Transparenz der Lieferkette zunehmend an Bedeutung.

Die wachsende Unsicherheit der Verbraucher in Bezug auf sogenannte genetisch veränderte Organismen (GVO) hat die EU veranlasst, die nicht kennzeichnungspflichtige GVO-Konzentration in Produkten auf 0,9 % zu beschränken und so deren Identifikation in der Lieferkette für Nahrungs- und Futtermittel zu vereinfachen. Dies trägt nicht nur zur Vermeidung von Kreuzkontamination bei, sondern auch zur Ermittlung der Quellen für den Fall, dass es doch zu einer Kreuzkontamination kommt.