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Validierung von Titrationsmethoden

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Ein Leitfaden für die Validierungsschritte anhand von Beispielen für gängige Titrationsanwendungen

Leitfaden zur Validierung von Titrationsmethoden
Leitfaden zur Validierung von Titrationsmethoden

Die Qualität Ihres Produkts hängt von den Analysen in der Qualitätskontrolle ab. Eine detaillierte Methode wird erstellt und angewendet, um korrekte Resultate zu erhalten. Durch die Validierung der Analysemethoden wird ein wichtiger Schritt zur Erreichung dieses Ziels unternommen.

Dieser Leitfaden richtet sich an Analytiker aus regulierten Laboren in verschiedenen Branchen. Er enthält neben einer Erläuterung wichtiger Validierungsparameter Details zu Strategien und spezifische Empfehlungen für Titrationsmethoden. In diesem Dokument finden Sie ausserdem universelle Protokolle für die Methodenentwicklung, die anhand gängiger Titrationsanwendungen erläutert werden. In den Beispielen werden sechs verschiedene Titrationsmethoden validiert:

  • Die Bestimmung von Schwefelsäure durch eine Säure-Base-Titration
  • Die Bestimmung von Chlorid durch eine Fällungstitration
  • Die Bestimmung des Wassergehalts durch eine Karl-Fischer-Titration
  • Die Bestimmung von Restchlor durch eine potentiometrische Titration
  • Die Bestimmung der Basizität durch eine potentiometrische Titration
  • Die Bestimmung der Gesamthärte durch eine photometrische Titration

Neben der Methodenvalidierung ist ein weiterer wichtiger und ergänzender Ansatz zur Bereitstellung vertrauenswürdiger und verlässlicher Analysedaten das Erreichen der Resultate mit dem Konfidenzintervall. Dieses Dokument behandelt die vier Schritte zur Berechnung der Messunsicherheit von Resultaten.

 

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