Automatische Lösemitteldosierung

Automatische Lösemitteldosierung

Für exakte Konzentrationen von Proben- und Standardlösungen

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Automated Gravimetric Solvent Dispensing

 

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Häufig gestellte Fragen


 

1. Was versteht man unter gravimetrischer Probenvorbereitung?

Unter gravimetrischer Probenvorbereitung versteht man das manuelle oder automatische Wägen der Probe und die anschliessende Lieferung der für die gewünschte Konzentration erforderlichen Lösemittelmenge. Die Lösungsmittelmenge wird automatisch auf der Grundlage der tatsächlich eingewogenen Menge der Probe berechnet und gewichtsmäßig gemessen. Auf die gravimetrische Dosierung wird im USP-Kapitel 1251 Wägen mit einer Analysenwaage als Wägeverfahren eingegangen, das normalerweise für die Proben- oder Standardvorbereitung verwendet wird.


 

2. Wie kann ich Stammlösungen effizienter vorbereiten?

Stammlösungen können durch gravimetrisches Wägen des Lösungsmittels effizienter hergestellt werden, da die Probe oder der Standard in ein Gefäss auf der Waage eingewogen wird und das Lösungsmittel dann direkt in das Gefäß gegeben werden kann, ohne dass es an anderer Stelle zugeführt werden muss. So wird eine genaue Konzentration auf effiziente Weise vorbereitet, ohne dass eine Übertragung zwischen Behältern oder verschiedenen Bereichen auf dem Labortisch erforderlich wird.


 

3. Wie kann ich die Rückverfolgbarkeit meiner Standardlösungen sicherstellen?

Standardlösungen sind rückverfolgbar, wenn sie auf der automatischen XPR-Waage vorbereitet werden, da die Menge an gewägtem Standard und die hinzugefügte Lösemittelmenge automatisch protokolliert werden. Die resultierende Konzentration wird ebenfalls automatisch berechnet. Diese Informationen werden zusammen mit allen relevanten Metadaten elektronisch gespeichert oder nach Bedarf exportiert, wodurch der Vorgang der Standardvorbereitung vollständig rückverfolgbar wird.


 

4. Wie kann ich sicherstellen, dass ich bei allen Schritten in meinen Analyseverfahren die Konformitätsbestimmungen und -richtlinien einhalte?

Wenn Sie die USP-Anforderungen hinsichtlich analytisches Wägen und Datenintegrität beachten, indem Sie das ALCOA+ Prinzip befolgen, muss sichergestellt werden, dass die von Ihnen verwendete Waage für die Menge geeignet ist, die Sie einwägen möchten. Sie müssen die Angaben hinsichtlich der Mindesteinwaage beachten und den sicheren Wägebereich für Ihre Laborumgebung einhalten. Die Funktion „GWP Approved“ der automatischen XPR-Waage zeigt Ihnen an, ob die Anforderungen für die Mindesteinwaage eingehalten werden oder nicht. Für das Datenmanagement wird, um Fehler zu vermeiden, das gewogene Pulver durch den RFID-Chip im Dosierkopf identifiziert und das in jedes Probenglas dosierte Gewicht wird automatisch erfasst und bei Bedarf mit allen notwendigen Metadaten über die LabX-Laborsoftware exportiert werden.Die gesamten Daten werden im Audit Trail für eine lückenlose Einhaltung von Bestimmungen protokolliert.


 

5. Wir stelle ich von Konzentrationen von mg/ml auf mg/g um?

Eine Konzentration in mg/g kann durch eine einfache Dichteumrechnung (Dichte = Masse/Volumen) in mg/ml umgerechnet werden und umgekehrt. Wenn jedoch eine Standard-Kalibrierkurve zu Beginn in mg/ml erzeugt wird, ist die Umwandlung nicht erforderlich, da die Probenkonzentration relativ zur Kalibrierkurve berechnet wird.