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Partikel in situ und in Echtzeit messen und zählen

ParticleTrack G400

ParticleTrack G400

Untersuchung der Partikelgrösse und -anzahl im Labor

Ein sondenbasiertes Instrument, das direkt in Laborreaktoren eingebracht wird, um dort Änderungen der Partikelgrösse und -anzahl bei voller Prozesskonzentration in Echtzeit zu erfassen. Partikel, Partikelstrukturen und Tröpfchen werden kontinuierlich unter variablen Versuchsbedingungen überwacht. Mehr Informationen

ParticleTrack G600

ParticleTrack G600/G600 Ex

Für Versuchsanlagen und Produktion

Ein flexibles Montagesystem ermöglicht die Installation der Sonden in Reaktoren oder Rohrleitungen unter Verwendung von Standardflanschen, Tauchrohren und Kugelhähnen in einem breiten Temperatur- und Druckbereich. Optionale gespülte Gehäuse, die gemäss den Standards ATEX und Klasse I, Div.1 zertifiziert sind, gewährleisten eine sichere Installation der Systeme auch in Gefahrenbereichen. Mehr Informationen

Was ist der Unterschied zwischen den Modellen ParticleTrack G400 und G600?

Kurz gesagt, die Modelle G400 und G600 wurden für unterschiedliche Prozessumgebungen entwickelt. ParticleTrack G400 eignet sich am besten für Laboranwendungen, während sich das G600-Modell für Pilotanlagen und den Anlagenbetrieb empfiehlt. 

Sie sind sich nicht sicher, welches Modell für Ihre Anwendung am besten geeignet ist? Kontaktieren Sie uns noch heute!

Was ist FBRM? Funktionsweise

Was ist FBRM?

Was ist FBRM?
Was ist FBRM?

FBRM™ (Focused Beam Reflectance Measurement) ist ein Messverfahren zur prozessintegrierten Partikelmessung. Die präzise und empfindliche Verteilung der Partikelsehnenlänge (Chord Length Distribution, CLD) reagiert sehr schnell auf Änderungen in Grösse, Form oder Anzahl. 

Die Sonde wird in einem Winkel direkt in den Prozessstrom platziert, damit die Partikel ungehindert über das Sondenfenster fliessen können, in dem die Messung stattfindet. Durch ein optisches System wird ein Laserstrahl durch das Sondenrohr geleitet und eng auf das Saphirfenster fokussiert. Die Optik rotiert mit einer konstanten Geschwindigkeit (normalerweise 2 m/s), wodurch der Strahlfleck die Partikel beim Passieren des Fensters schnell durchdringt.

Einzelne Partikel oder Partikelstrukturen streuen das Laserlicht zurück zum Detektor, wenn der konzentrierte Strahl durch das Partikelsystem wandert. Diese separaten rückgestreuten Lichtpulse werden identifiziert, gezählt und der Abstand über jedes Partikel wird durch Multiplizieren der Dauer jedes Pulses mit der Scangeschwindigkeit bestimmt.

Die Sehnenlänge, ein entscheidender Indikator für das Verhältnis des Partikels zur Partikelgrösse, wird verwendet, um diesen Abstand zu bestimmen. In der Regel werden Tausende von Partikeln pro Sekunde gezählt und gemessen, sodass in Echtzeit eine genaue und sehr empfindliche Sehnenlängenverteilung aufgezeichnet werden kann.

Die Sehnenlängenverteilung zeigt die Entwicklung der Partikelgrösse und zählt vom Beginn bis zum Ende eines Verfahrens. Es ist möglich, die Entwicklung von Statistiken für jede Sehnenlängenverteilung aufzuzeichnen, wie z. B. die Anzahl in den Grössenklassen fein und grob.

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