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Fallstudien

Garantierte Produktsicherheit

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Laboratoires BEA mit Sitz in der französischen Provence produziert Körperpflegeprodukte für das Private-Label-Segment weltweit führender Marken. Das französische Unternehmen erklärt, wie die jüngste Investition in Röntgeninspektionstechnologie den Verbraucher schützt und zur Sicherung des Wettbewerbsvorsprungs durch Sicherheit und Qualitätskontrolle beiträgt.

Mit Sitz in der französischen Provence seit 1992 hat sich BEA in der Herstellung von einzigartigen Hautpflege-, Seifen- und Duftprodukten einen Namen gemacht. Diese werden direkt an Einzelhändler in Deutschland, Frankreich und den USA vertrieben.

Das Unternehmen stellt eine breite Palette an Kosmetikprodukten her, die nach Ecocert und dem US-amerikanischen National Organic Program (NOP) zertifiziert sind. Dazu gehören u. a. Körperlotionen, Duschgels, Schaumbäder, Peelings, Shampoo, Deodorants und Parfums.

Jährlich werden ca. 2500 Tonnen Seife in verschiedenen Rezepturen, Formen und Größen mit einem Gewicht von 10 g bis 300 g hergestellt, von denen 30 % organisch sind.

Qualität hat bei BEA oberste Priorität, und das laufende Engagement zur Optimierung der Qualitätssicherung wurde 2011 durch die ISO 9001-Zertifizierung belohnt, wie der technische Direktor Didier Vial erklärt: „Diese Zertifizierung stärkt das Vertrauen unserer Kunden und Partner in die garantierte Qualität unserer Produkte und Serviceleistungen.“

Zur weiteren Verbesserung der Qualität begann das Unternehmen 2014 mit der Suche nach einer Produktinspektionslösung, wie Vial erläutert: „Wir produzieren Seifen für zahlreiche Handelsketten gemäß exakten Vorgaben zu Form, Farbe, Größe und Duft – das wichtigste ist jedoch die Produktsicherheit.

Unsere Seifen sind zwei möglichen Arten von Verunreinigungen ausgesetzt: durch Rohmaterialien, die z. B. Steine aus den Lavendelfeldern beinhalten, sowie durch unsere Verarbeitungsanlagen.

Die Seifenherstellung ist ein mechanischer Prozess und es besteht das Risiko, dass kleine Teile von Klingen oder Schrauben mit in die Produkte verarbeitet werden. Der häufigste Fremdkörpertyp sind Metalle. Einmal fanden wir ein Teil einer Metallfeder in einem Stück Seife, was zu schwerwiegenden Verletzungen hätte führen können, wenn das Produkt bis zum Kunden gelangt wäre.

Dieses Risiko war für uns inakzeptabel. Da wir zu jener Zeit über keine Produktinspektionslösung verfügten, testeten wir die Systeme mehrerer Anbieter. Dabei lieferten jedoch einzig und allein Röntgeninspektionssysteme rundum zufriedenstellende Resultate.“

Herausragende Fremdkörpererkennung

Auf der Suche nach einer Lösung für die zuverlässige Detektion von Fremdkörpern in Seifenstücken nahm BEA mit mehreren Anbietern von Röntgeninspektionssystemen Kontakt auf. Das Unternehmen entschied sich schließlich für das X33-System von Safeline.

Das speziell auf verpackte Produkte kleiner und mittlere Größe ausgelegte X33-System verwendet eine neue Detektortechnologie, die die Integration eines Niedrigenergie-Röntgengenerators (20 W) ermöglicht.

Das Röntgeninspektionssystem dient zur automatischen Erkennung und Ausschleusung von Glas, Metall, Steinen, kalkhaltigen Knochen sowie Kunststoff- und Gummiverbindungen hoher Dichte. Pro Minute können bis zu 300 Produkte inspiziert werden.

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